Karl-Marx-Monument in Chemnitz

Als Projektkoordinator möchte ich die erste Meldung in 2025 in einem persönlichen Stil formulieren. Diese Meldung ist mit den besten Wünschen an unsere Leser, Förderer, Unterstützer, Kooperationspartner und Mitarbeiter verbunden – alles Gute.
Chemnitz Kulturhauptstadt Europas 2025 – das ist eine große Ehre und Chance zugleich. Aus meiner Sicht, geht es nicht nur um Chemnitz, sondern um die gesamte Region. Warum komme ich darauf? Die Region mit dem Erzgebirge, dem Zwickauer Land bis hin zum Vogtland wurde maßgeblich durch die Industrialisierung geprägt. Dazu zählt auch die Energieversorgung. Und diese Großveranstaltung bietet uns die Möglichkeit, unsere Arbeiten und Anstrengungen der letzten Jahre vorzustellen. Deswegen haben wir uns mit unserem Industriebeiratsmitglied inetz folgendes Angebot ausgedacht:

  • Exkursion - Zentrale Kälteversorgung Chemnitz (ca. zwei Stunden),
  • Exkursion - Nachhaltige Entwicklung des Quartiers Brühl (ca. eine Stunde),
  • Exkursion - Solare Fernwärme im innerstädtischen Bereich (ca. eine Stunde),
  • Vortrag - Geschichte der Fernwärme Chemnitz (ca. eine Stunde).

Mit den Exkursionen wollen wir Ihnen die Entwicklung in der Wärme- und Kälteversorgung vorstellen. Die Besonderheit ist, dass man Fernwärme und Fernkälte nicht losgelöst betrachten kann. Hier gibt es starke Wechselwirkungen, z. B. mit dem Städtebau. Bei Interesse schreiben Sie bitte eine Nachricht im Kontaktformular dieser Internetseite.

Ihr Thorsten Urbaneck

 

Fotos: Thorsten Urbaneck

KETEC - Forschungsplattform Kälte- und Energietechnik